Sicherheitsbehörden raten vorerst auf die Nutzung des Internet Explorer zu verzichten.
Die Versionen 9 bis 11 des Internet Explorer sind, laut Sicherheitsdiensten, US-Heimatschutzministerium und dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), besonders gefährdet.
Diese Versionen weisen schwere Sicherheitslücken auf. Die Schwachstelle, so Microsoft, besteht aus einem fehlerhaft programmierten Zugriff auf den Speicher.
Attacken auf diese Versionen gibt es schon. Das BSI warnt davor, das die Angriffe auf ältere Versionen nur eine Frage der Zeit sein. Bis die Angriffe angepasst sind, würde wohl nicht lange dauern.
Es wird empfohlen andere Browser zu nutzen. Nutzer, die trotz allem mit dem Internet Explorer arbeiten wollen, sollen am besten den Sicherheitsratschlägen von Microsoft folgen.
Die Sicherheitseinstellung auf die höchste Stufe stellen und Vorsicht beim Anklicken von Links aus verdächtigen E-Mail. Diese könnten möglicherweise auf präparierte Webseiten leiten.
Über solche präparierten Webseiten werden Codes installiert und ermöglichen dem Angreifen so die Kontrolle über den Computer.
Microsoft arbeitet an einem Sicherheits-Update mit dem die Sicherheitslücke geschlossen wird. Für Computer die mit dem Betriebssystem Windows XP laufen gibt es keine Hilfe von Microsoft.
[…] in der Informationstechnik (BSI) von der Nutzung des Internet Explorers abriet (unser Beitrag „BSI rät auf verzicht des Internet Explorer“), war eine Verbesserung der Sicherheit und eine Bearbeitung der angreifbaren Punkte sehr […]